Tobi­as Mey­er Fach­arzt für Allgemeinmedizin

Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient

Gestat­ten Sie mir, mich Ihnen in den fol­gen­den Zei­len kurz vor­stel­len zu dürfen.

Gebo­ren und auf­ge­wach­sen bin ich als Sohn eines Apo­the­kers und einer Apo­the­ke­rin in Bochum. Nach dem Abitur am Graf Engel­bert Gym­na­si­um absol­vier­te ich zunächst die Aus­bil­dung zum Ret­tungs­sa­ni­tä­ter und zum Ers­te-Hil­fe Aus­bil­der beim Arbei­ter-Sama­ri­ter-Bund-Bochum.

Unmit­tel­bar danach begann ich das Stu­di­um der Medi­zin an der Lud­wig-Maxi­mi­li­an-Uni­ver­si­tät in Mün­chen. Schon als Kind mit dem Ruhr­ge­biet ver­wach­sen, zog es mich wäh­rend mei­ner Stu­di­en­zeit immer wie­der zu Besuch nach Bochum, und so wun­dert es nicht, dass ich auch, hier im Ruhr­ge­biet, mei­ne Ehe­frau Isa­bel­le ken­nen­lern­te, die mir nach Mün­chen folg­te und dort das Stu­di­um der Zahn­me­di­zin absol­vier­te. Heu­te arbei­tet sie in ihrer eige­nen Zahn­arzt­pra­xis in Wat­ten­scheid Höntrop,

Op de Veih 150 44869 Bochum Tel.: 02327 – 77016

Da ich schon früh wäh­rend des Stu­di­ums mei­ne Lei­den­schaft für den Beruf des Haus­arz­tes ent­deck­te, folg­te nach erfolg­rei­chem Abschluss und Appro­ba­ti­on zum Arzt die Wei­ter­bil­dung zum „Fach­arzt für All­ge­mein­me­di­zin.“ Hier­für war ich in ver­schie­dens­ten Kran­ken­häu­sern und selb­stän­dig geführ­ten Pra­xen tätig.

Hier einige meiner Stationen:

Nach der “Krankenhauszeit”

zog es mei­ne Frau und mich wie­der in die Hei­mat. Hier arbei­te­te ich zunächst für drei Jah­re in der Haus­arzt­pra­xis von Herrn Rolf Berndt in Wat­ten­scheid Günnigfeld.

Im Som­mer 2009 konn­te ich, nach erfolg­rei­cher Prü­fung zum Fach­arzt für All­ge­mein­me­di­zin die Pra­xis von Frau Dr. med. A. Pia­szek übernehmen.

In Jahr 2011 wur­de mir von der Ärz­te­kam­mer West­fa­len Lip­pe nach umfang­rei­chen Fort­bil­dun­gen die Zusatz­be­zeich­nung: Haus­ärzt­li­che Ger­ia­trie verliehen.

Im Jahr 2012 erhielt ich nach erfolg­rei­chem Cur­ri­cu­lum die Zusatz­be­zeich­nung: Gesund­heits­för­de­rung und Prävention

Im Jahr 2015 wur­de mir, eben­falls nach umfang­rei­chen Fort­bil­dun­gen, die Zusatz­be­zeich­nung: psy­cho­so­ma­ti­sche Grund­ver­sor­gung verliehen.

Ich ver­spre­che Ihnen, lie­be Pati­en­tin­nen, lie­ber Pati­ent, dass ich mei­ne gan­ze Kraft auf­wen­den wer­de, Ihr Ver­trau­en zu gewin­nen und zu rechtfertigen.

Ihr